Nickelmuseum - Impression #1

Nickelmuseum

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Schladming-Obertal

In einer bemerkenswerten „Glasvitrine“ inmitten der beeindruckenden Naturlandschaft der Schladminger Tauern passiert eine Zeitreise in vergangene Zeiten, wo die Gewinnung von Rohstoffen in den Schladminger Tauern das täglich Brot war. Moderne und Tradition treffen im Talschluss des Obertales in Form von schlichter Architektur und alter verwitterter Bausubstanz aufeinander. Aktuelle Kunst verdeutlicht vergangene Funktion, die Gegenwart wird konfrontiert mit Geschichte. Mit der Wahl der Baumaterialien wurden zudem zwei Elemente aufgegriffen, die bei der Entstehung und Verarbeitung des Rohstoffs Nickel eine wesentliche Rolle spielten. Das Museum vermittelt so auf authentische Weise einen Eindruck vom Leben zur Zeit der Bergknappen. 

Das Nickelmuseum Hopfriesen ist folglich ein Teilbereich des historischen Bergbaues. Kultur- und montangeschichtlich von herausragender Bedeutung, wurde der einstige Nickelschmelzofen in ein Museum umgestaltet, das in Mitteleuropa einzigartig ist. Hier wird gezeigt, was früher aus dem kostbaren Metall alles angefertigt wurde und wozu man Nickel heutzutage verwendet: vielfach unsichtbar, aber dennoch unentbehrlich. Von "Teekisten bis Beinprothesen" reicht das breite Spektrum der Gegenstände, welche in der Vergangenheit und der Gegenwart aus Nickel gefertigt wurden und werden. 

Für unsere Jüngsten erzählt ein kleiner Bergkobold namens "Nicki", wie es dazu kam, dass das silbern glänzende Metall nach ihm benannt wurde. Er weist in der ganzen Ausstellung auf jene Stücke hin, wo es speziell für Kinder etwas zu entdecken gibt. „Nicki“ macht die Ausstellung für junge Besucher lebendig und fordert sie zu eigenen Nachforschungen auf.

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Kontakt

Gemeinde Schladming
Obertalstraße
8971 Schladming-Obertal
+43 3687 22 508
gemeinde@schladming.at

Im Winter geschlossen!

Nickelmuseum

Freier Eintritt in das Nickelmuseum Schladming/Obertal

Das Nickelmuseum ist eine „begehbare" und von außen einsehbare "Vitrine", welche die Dauer-Ausstellung „geröstete Steine und gestochene Speise“ beherbergt und in eindrucksvoller Weise die Bergbaugeschichte der Region Schladming erzählt.

Benutze für die Anfahrt die öffentliche Buslinie Schladming - Eschachalm (in der Sommercard inkludiert).

Fahrplan unter www.planaibus.at

Inklusiv

Leistungszeitraum

Von 26.06.2024 bis 28.08.2024
Mo Di Mi Do Fr Sa So
09:30 - 13:30

Anreise

Auto: Schladming - Rohrmoos - Obertal - Hopfriesen gebührenpflichtiger Parkplatz; Öffentliche Anreise: Linie 973: Haltestelle „Schladming Hopfriesen“
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7 Ergebnisse

Ein schönes Ziel mit Geschichte für jung und alt

Sandra Knoch-Neidhardt | | bearbeitet 03.08.2022 15:10
Das Museum ist gut zu erreichen, für Rollstuhlfahrer allerdings nicht. Parkplätze und auch öffentliche Verkehrsmittel Anbindung vorhanden. Keine WC Anlage beim Museum, aber bei der Bushaltestelle. Es gibt eine Ruine zu bestaunen und ein nett angelegtes Areal drumherum. Infotafeln über die Geschichte Wasserrädern/spielen, Stolleneingang, ... .. Wenn man schon dort ist , würde Ich den ,,dazugehörigen" Ana Stollen mit besichtigen. Dieser muss vorab allerdings im Touristen Info gebucht werden.

Geschichte

Bodo Buchwald |
Ein urige sehr schöne Anfahrt zum Nickelmuseum, im Obertal von der Rohrmooser Gegend. Rückblick auf eine schwere arbeitsreiche Geschichte in den Bergen, um sein Tagelöhner zu verdingen. Auch die Führung hat eine spannende Begebenheit mit Begehung eine Stollen's, wer es möchte.

Klein aber interessant.

Zsófia |
Obertal is sehr schön!

Test

Tester |
Topp!

Am Wegesrand .....

Ursula Dietmaier |
Macht man sich aus Rohrmoos oder gar Schladming auf den Weg ins Obertal zum Nickelofen, so lässt sich auch am Wegesrand allerlei entdecken.

Am Ende der Wege liegt das Ziel

Ursula Dietmaier |
Am Ende des Obertals, leicht erreichbar, steht ein Relikt aus längst vergangenen Tagen. Ob man nun aus Rohrmoos (dauert länger), von der Wehrhofalm (der "übliche" Rundweg) oder von der Holdalm (ist nur ein "Hupfer" um die Ecke) kommt, das kleine Museum ist immer einen Ausflug wert. Wissenshungrige kommen bei einer kurzen Führung auf ihre Kosten, die Kinder können im nahegelegenen Teich Kaulquappen oder Frösche, Wasserläufer oder -kafer beobachten. Für die Kinder sollte man Ersatzkleidung einstecken - sicher ist sicher. Ich spreche aus Erfahrung... ;-)

Museum, dass verstecken!

Tamara Spruyt |
Schöner Spaziergang mit in der Mitte das Nickel-Museum.
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